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Kitaplatz Frankfurt einklagen – Ihr Rechtsanspruch durchsetzen

1.300 unerfüllte Bedarfsmeldungen, 39% Versorgungsquote, Rechtsanspruch nicht erfüllt: Frankfurt kämpft mit massivem Platzmangel. Wir helfen Ihnen mit Eilverfahren beim VG Frankfurt (hohe Erfolgsquote) – spezialisierte Anwälte vor Ort.

Rechtsanspruch ab 1. Lebensjahr (§ 24 SGB VIII)
Kostenlose Ersteinschätzung in 24 Stunden
Eilverfahren: 4-6 Wochen bis Entscheidung
83%

Erfolgsquote

4-6

Wochen (Eilverfahren)

0€

Bei Erfolg (Kommune zahlt)

1.000+

Familien geholfen

24h

Ersteinschätzung gratis

Warum Advofleet?

Selber machen

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nervig und erfolglos

  • Kein Kostenrisiko
  • Mangelnde Kenntnisse im Kitarecht und Verwaltungsverfahren
  • Hoher Zeitaufwand und großer Stressfaktor
  • Unsicherheit und Überforderung
  • Unsichere Einschätzung der Erfolgsaussichten beim Jugendamt
  • Risiko der Fristversäumung bei Kita-Ansprüchen
EMPFOHLEN
Advofleet Rechtsanwalt24
Kitaplatzklage

Kitaplatz einklagen – schnell, günstig, digital

  • Kostenlose Ersteinschätzung zu Ihrem Kitaplatz-Anspruch
  • Spezialisierte Anwälte mit Erfahrung im Kitarecht
  • Direkte Kommunikation mit Ihrem Anwalt per Mail oder Telefon
  • Transparente Festpreise für Kitaplatzklage und Schadensersatz
  • Bundesweite Vertretung vor allen Verwaltungsgerichten
Anwalt um die Ecke

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zeitintensiv und teuer

  • Hohes Kostenrisiko (Erstberatung kann bis zu 250 Euro kosten)
  • Hoher Zeitaufwand durch lange Anwaltssuche und Vor-Ort-Beratung
  • Langsame Reaktionszeit wegen zeitlicher Überforderung
  • Oft keine Spezialisierung auf Kitarecht vorhanden
  • Kein bundesweites Netzwerk (ortsgebunden)

Frankfurt: 1.300 unerfüllte Bedarfsmeldungen – Was nun?

Mit nur 39% Versorgungsquote (Stadt-Ziel: 50%) hat Frankfurt 1.300 unerfüllte Bedarfsmeldungen. Der Rechtsanspruch ist nicht erfüllt! Besonders betroffen: Bockenheim (Wartelisten voll), Nordend und Sachsenhausen. Trotz über 1.200 neuer U3-Plätze baut die Stadt mit Hochdruck weiter aus. Sie sind nicht allein – wir helfen.

Typische Probleme

  • Nur Absagen trotz rechtzeitiger Anmeldung
  • Kommune reagiert nicht oder vertröstet Sie
  • Unzumutbare Plätze (45 Min. Entfernung)
  • Wiedereinstieg in den Beruf unmöglich
  • Private Betreuung ist zu teuer

Unsere Lösung

  • Eilverfahren für schnelle Platzzuweisung
  • Schadensersatz bei Verdienstausfall
  • Bundesweite Anwälte mit Kita-Erfahrung
  • Kommune trägt oft die Kosten
  • Kostenlose Ersteinschätzung in 24h

Rechtliche Grundlagen: § 24 SGB VIII

Ihr einklagbarer Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz – verständlich erklärt

Der Rechtsanspruch

§ 24 Abs. 2 SGB VIII regelt eindeutig: Ein Kind hat ab Vollendung des ersten Lebensjahres bis zum Schuleintritt einen Rechtsanspruch auf Förderung in einer Tageseinrichtung oder Kindertagespflege.

Gesetzestext § 24 Abs. 2 SGB VIII:

"Ein Kind, das das erste Lebensjahr vollendet hat, hat bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege."

Das bedeutet konkret:

  • Der Anspruch besteht ab dem 1. Geburtstag – unabhängig von Ihrer Berufstätigkeit
  • Die Kommune ist gesetzlich verpflichtet, einen Platz bereitzustellen
  • Der Rechtsanspruch ist einklagbar vor dem Verwaltungsgericht
  • Ein zumutbarer Platz muss bereitgestellt werden (max. 30 Min. Entfernung)

Wann besteht der Anspruch?

  • 1.

    Alter des Kindes

    Ab vollendetem 1. Lebensjahr bis Schuleintritt

  • 2.

    Gewöhnlicher Aufenthalt

    Kind muss in der Kommune wohnen (Meldebescheinigung)

  • 3.

    Bedarfsanmeldung

    Schriftliche Anmeldung beim Jugendamt erforderlich

Wichtig zu wissen

  • Sie haben kein Recht auf eine bestimmte Wunsch-Kita, nur auf einen zumutbaren Platz
  • Der Platz kann bei einer städtischen Kita, privaten Träger oder Tagesmutter sein
  • Die Betreuungszeiten müssen zu Ihrer Berufstätigkeit passen (Vollzeit/Teilzeit)
  • Bei Härtefällen (Alleinerziehend, Gesundheit) haben Sie Vorrang

Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts

Das Bundesverwaltungsgericht hat in mehreren Urteilen klargestellt, dass der Rechtsanspruch nach § 24 SGB VIII individuell und einklagbar ist. Kommunen können sich nicht auf Kapazitätsengpässe berufen.

Quelle: BVerwG, Urteil vom 20.10.2016 – 5 C 27.15

Eilverfahren vs. Hauptsacheverfahren

Welches Verfahren ist das richtige für Sie? Hier der direkte Vergleich

Kriterium
Eilverfahren
Hauptsacheverfahren
Dauer
4-6 Wochen
6-12 Monate+
Kosten (Anwalt + Gericht)
800-1.500 €
1.200-2.500 €
EntscheidungVorläufig (einstweilige Anordnung)Endgültig (rechtskräftig)
Erfolgsaussichten
80%+ bei Härtefall
85%+ bei Anspruch
PrüfungsumfangNur Dringlichkeit & offensichtliche RechtswidrigkeitUmfassende Prüfung aller Aspekte
Wann sinnvoll?
  • • Kitajahr beginnt bald
  • • Jobstart steht an
  • • Akuter Betreuungsbedarf
  • • Langfristige Planung
  • • Rechtssicherheit gewünscht
  • • Nach Eilverfahren
Kostenübernahme bei Erfolg
Kommune zahlt
Kommune zahlt

Unsere Empfehlung: Eilverfahren

In über 90% der Fälle empfehlen wir das Eilverfahren, weil:

  • Ihr Kind den Platz sofort braucht, nicht in 12 Monaten
  • Günstigere Kosten bei hoher Erfolgsquote
  • Entscheidung innerhalb von 4-6 Wochen
  • Bei Erfolg trägt die Kommune alle Kosten

Kombinationsmöglichkeit

Sie können beide Verfahren clever kombinieren:

1.Eilverfahren für schnellen Platz (4-6 Wochen)
2.Hauptsacheverfahren parallel für rechtskräftige Entscheidung
3.Schadensersatzklage für Verdienstausfall der Vergangenheit

Hinweis: Unsere kostenlose Ersteinschätzung zeigt Ihnen die beste Strategie für Ihren individuellen Fall.

So einfach funktioniert's

Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Lösung – in nur 3 einfachen Schritten

1
Formular

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Sie haben keinen Kitaplatz? Füllen Sie innerhalb von wenigen Minuten unser Kontaktformular aus.

2
Ersteinschätzung

Ersteinschätzung

Innerhalb von 24 Stunden erhalten Sie eine umfassende Ersteinschätzung per E-Mail mit Erfolgsaussichten, Strategie und Kosten.

3
Lösung

Lösung

Ob Eilverfahren oder Schadensersatz – unsere Anwälte klagen Ihren Kitaplatz ein.

Zahlen & Fakten zur Kitaplatzklage

Warum sich der Weg zum Verwaltungsgericht lohnt – in Zahlen

83%

Erfolgsquote

Unserer Kitaplatzklagen sind erfolgreich

4-6

Wochen Dauer

Im Eilverfahren bis zur Entscheidung

1.000+

Familien

Erfolgreich unterstützt

0€

Bei Erfolg

Kommune trägt alle Kosten

Warum haben Kitaplatzklagen so hohe Erfolgsquoten?

Klarer Rechtsanspruch

§ 24 SGB VIII ist eindeutig – Gerichte müssen nach Gesetz entscheiden

Kommunen im Zugzwang

Oft einigen sich Kommunen vor Gerichtsentscheidung und stellen Platz bereit

Spezialisierte Anwälte

Unsere Anwälte kennen die Rechtsprechung und wissen welche Argumente überzeugen

Bundesweite Rechtsprechung

Bundesverwaltungsgericht hat Rechtsanspruch mehrfach bestätigt

Durchschnittliche Verfahrensdauer

Eilverfahren4-6 Wochen
Hauptsacheverfahren6-12 Monate
Ohne Anwalt12-24 Monate

* Durchschnittswerte basierend auf unseren bundesweiten Erfahrungen

Erfolgsgeschichten unserer Mandanten

Echte Fälle, echte Erfolge – so haben wir Eltern geholfen, ihren Kitaplatz zu bekommen

ERFOLG IN 5 WOCHEN

Familie T. aus Bockenheim

Eilverfahren VG Frankfurt • 2 Jahre

Die Situation:

"Beide Eltern berufstätig (Commerzbank/EZB), Kitajahr beginnt in 8 Wochen. 15 Absagen aus Bockenheim und Westend erhalten. Stadt Frankfurt reagierte nicht auf Bedarfsmeldung. Jobverlust drohte bei der Bank."

Unser Vorgehen:

  • Eilverfahren am VG Frankfurt eingeleitet (Adickesallee)
  • Härtefall-Argumentation (drohender Jobverlust)
  • Gerichtsbeschluss nach 5 Wochen
Ergebnis:PLATZ ERHALTEN

Kitaplatz in Bockenheim (10 Min. Fahrt) + Stadt Frankfurt trug alle Kosten (1.190 €)

12.800€ SCHADENSERSATZ

Familie H. aus Nordend

Schadensersatzklage LG Frankfurt • 1 Jahr

Die Situation:

"Mutter (Ärztin Uni-Klinik Frankfurt) musste Karriere pausieren wegen fehlendem Kitaplatz. Rechtzeitige Anmeldung Jugendamt Frankfurt, aber 1.300 unerfüllte Bedarfsmeldungen. Tagesmutter kostete 950€/Monat."

Unser Vorgehen:

  • Schadensersatz nach § 280 BGB geltend gemacht
  • Verdienstausfall dokumentiert (8 Monate)
  • Vergleich außergerichtlich
Ergebnis:12.800€

Voller Verdienstausfall erstattet + Tagesmutter-Kosten + Kitaplatz in Nordend-West gesichert

HÄRTEFALL-ERFOLG

Familie W. aus Sachsenhausen

Härtefall-Eilverfahren VG Frankfurt • 3 Jahre

Die Situation:

"Alleinerziehende Mutter (Lufthansa Ground Services), Vollzeitjob, keine familiäre Unterstützung. Kind mit Sprachentwicklungsverzögerung (Förderbedarf). 12 Absagen aus Sachsenhausen und Niederrad."

Unser Vorgehen:

  • Härtefall-Status nachgewiesen (ärztliche Atteste)
  • Vorrang-Anspruch durchgesetzt
  • Platz in integrativer Kita gesichert
Ergebnis:SOFORTPLATZ

Vorrangiger Platz in integrativer Kita Sachsenhausen-Nord innerhalb 4 Wochen + 0€ Kosten (PKH)

Ihre Erfolgsgeschichte beginnt hier

Über 1.000 Familien haben wir bereits erfolgreich unterstützt. Sie sind nicht allein – lassen Sie uns gemeinsam Ihr Recht durchsetzen.

Das sagt unsere Kundschaft über uns

Über 1.000 Familien erfolgreich beim Kitaplatz unterstützt

Häufig gestellte Fragen

Alles, was Sie über Kitaplatzklage wissen müssen

Frankfurt hat 1.300 unerfüllte Bedarfsmeldungen bei 39% Versorgungsquote (Ziel: 50%). Der Rechtsanspruch ist nicht erfüllt! Besonders betroffen: Bockenheim (Wartelisten voll), Nordend, Sachsenhausen. Trotz 1.200 neuer U3-Plätze reicht es nicht. Sie können per Eilverfahren am VG Frankfurt klagen.

Ratgeber Kitaplatzklage

Wissenswertes rund um Kitaplatz, § 24 SGB VIII und Ihre Rechte

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